Es ist mir ein Bedürfnis, den lieben Menschen zu danken, ohne die dieses Projekt niemals so geworden wäre wie es ist.
Als erstes möchte ich da meinen Mann mit seiner unerschütterlichen Ermutigung nennen und ihm für den lebhaften fachlichen Austausch über seine Sicht als Kinderarzt danken.
Und dann natürlich Rena für ihre fabelhaften Illustrationen, unsere inspirierende Zusammenarbeit und den Beginn einer wunderbaren Freundschaft – und ihrem Mann Rainer für die stoische, freundliche und lehrreiche Unterstützung.
Meiner so lieben wie hartnäckigen Freundin Anna für den so notwendigen Anstoß zur Veränderung meines Konzepts – auch wenn sie gar nichts mit ihrer Namensschwester und Hauptdarstellerin gemein hat.
Meiner so geduldigen und ermutigenden Cousinenschwester Sabine und der gewissenhaften, liebenswert pingeligen Mareile mit ihrem Blick für ästhetische Ungereimtheiten, ohne die ich mich bestimmt nicht an so etwas Neuzeitliches wie einen Blog herangetraut hätte.
Danke auch an meine Freundin und Kollegin Angelika, die regelmäßig über genau die Stellen gestolpert ist, über die ich manchmal gern hinweggehuscht wäre. Und last but not least der großartigen Margret, die mit einer unnachahmlichen Treffsicherheit den Finger in die richtigen Wunden gelegt und hoffnungsvolle Weichen gestellt hat.
Dankedankedanke Euch allen, dass Ihr in meinem Leben seid, für den Austausch und die fruchtbaren Begegnungen! Und Danke auch für die Rückmeldungen von aufgeschlossenen, betroffenen Eltern, den so engagierten wie fachkundigen und erfahrenen Pädagog*innen, Psycholog*innen und Jurist*innen!